Meetings & Events – Teil 2

Hier endete unser letzter Newsletter, mit der Frage wie Du darüber denkst? Bist Du für Dich auf eine Antwort gekommen? Dann lass uns mal das Thema weiter gemeinsam ansehen.

…Die sogenannten „Erbsenzähler“, (nicht wertend oder böse gemeint), haben IMMER & GRUNDSÄTZLICH etwas zu nörgeln. Tust Du etwas für sie und ihr Team haben sie zu nörgeln, es sei nicht gut genug, nicht richtig (ihrer Meinung nach), tust Du nichts für Dein Team, haben sie ebenfalls zu nörgeln. Stelle Dich auf den Kopf, sie haben ein Problem, stelle Dich auf Füße und „sie lassen“ Dich nicht stehen. ;-))

Das unglaubliche hier ist, das meistens diejenigen die selbst noch keine großen Erfolge aufgebaut haben, trotzdem aber immer wissen was Du als Sponsor oder Upline falsch machst, sie aber nicht begreifen wollen das: Network dann beginnt zu funktionieren.. ..wenn man 5-10 Kontakte am Tag macht. Immer.

Kennst Du das? Ist doch sehr interessant oder?

Sie wissen es immer besser. Nun, die Frage ist doch auch hier: wie gehen wir mit so etwas um? Wie erklären wir es zumindest unserem eigenen Team, was sie in einem „geschlossenen“ System für Vorteile haben und gibt es diese überhaupt?

Persönlich kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass ALLE meine Erfolge im MLM bislang, zumindest zeitweise, jeweils einem zielgerichteten geschlossenen System entsprangen, welches konsequent, täglich GEARBEITET wurde. Ich habe Menschen und Teams gesehen, die ohne System einfach mal gearbeitet haben und ich habe die anderen Menschen, die mit System, gesehen und erlebt. Letztendlich, mit mehr als genug Geduld, führen alle Wege nach Rom.

Nun bin ich nicht gerade der geduldigste Mensch dieses Planeten, deshalb habe ich gerne etwas, was den direkten Weg geht. Möglichst ohne Umwege und wenn es sein muss – den harten Weg, dafür aber schnell.

Deshalb bin ich persönlich ein Befürworter der geschlossenen Workshops. Ein anderer Punkt weshalb ich dafür bin ist: Du kannst nirgends ein besseres Momentum und Zusammengehörigkeit innerhalb Deines Teams aufbauen, als wenn Du eine gewisse Größe hast, weder zu groß noch zu klein, und innerhalb dessen möglichst viele Erfolge produzierst.

Firmen- Events sind sehr wichtig um dem Team das Große Bild zu zeigen. Kleinere Events sind wichtig um gezielter mit dem Team arbeiten zu können, und damit auch kleinere Erfolge nicht untergehen und die Teampartner entsprechend geehrt werden können.

Außerdem kannst Du auf Deinen eigenen Meetings Deine Teampartner auch als Sprecher besser ausbilden als es eine große Firma je könnte. Du hast die Zeit Dich mit ihren Qualitäten als auch mit dem was sie verbessern können auseinander zu setzten. Nicht so leicht bei Firmen- Events mit mehreren Tausenden von Menschen, um nicht zu sagen unmöglich. Große Events sind (in dieser Hinsicht) eine Schule für gestandene Führungskräfte. Kleine Workshops sind eine gute Schule für kleinere bis mittlere Führungskräfte.

Ein weiterer Punkt, weshalb es auch Sinn macht eigene Sachen zu haben, ist genau der: Wenn die Meetings offen sind für Sidelines, dann geht’s schon wieder los mit Dingen wie: aus welchem Team lässt man die Teampartner sprechen und welche nicht?! So, wenn Deine Upline evtl. ihr eigenes Ding macht, habt ihr als Gruppe alle, in der Essenz mehr davon und könnt nur profitieren.

Was ist die Kehrseite geschlossener Meetings?

Eine Falle dabei wäre, wenn man nur auf die teaminternen Meetings/Seminare geht und die Firmen- Events nicht nutzt und promotet. Das kann sich auf Dauer destruktiv auswirken für das Team als ganzes, weil die Teampartner das große Bild aus den Augen verlieren und hier und da eh mitbekommen, dass es auch noch etwas anderes gibt. Unnötige Unruhen.

Ein weiterer Nachteil könnte sich ergeben, wenn es anfängt dogmatisch bzw. diktatorisch zu werden und das Team nicht als Ganzes gemeinsam funktioniert, sondern einer alleine nur das sagen haben will ohne Rücksicht auf die anderen. Das ist etwas was sich früher oder später rächen wird, weil die Teampartner nach einer gewissen Zeit ausbrechen könnten. Eine gute Balance zwischen „das Team zusammen halten“ und individuellen Wünsche und gleichzeitig Erfolge produzieren, ist sicher eine große Herausforderung.

Aber deshalb gibt es auch schon ausgebildete Führungskräfte und nicht nur welche die erst auf dem Weg dahin sind. ;-)

 

In diesem Sinne – eure Dany

10. Januar 2011

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